Im Herbst 2019 – wir ahnen noch nichts von alldem, was noch kommen wird – fliegen wir nach Hurghada, Ägypten, um einfach mal 'ne Woche auszuspannen und nichts zu tun. Lesestoff ist eingepackt, Badehose selbstverständlich auch. Im Hotel werden wir freundlich empfangen. Mit einem Wägeli werden wir zusammen mit dem Gepäck aufs Zimmer gebracht. Auf dem Weg dahin fahren wir durch eine gepflegte Anlage mit Palmen, blühenden Sträuchern und sauberen Wegen. Das Zimmer ist geräumig, die Terrasse lädt zum Verweilen ein. Aber keine Zeit jetzt für solche Spässe, Badehose an und ab zum Strand. Auch hier gibt es Personal, das uns zu einem Platz führt, wie wir es wünschen. Etwas abseits und ruhiger. Die Liegen und Windschutze werden nach unseren Wünschen hingestellt und dann gefragt, ob wir Ruhe vor Strandverkäufern möchten. Wir sind überrascht über die Frage und bejahen und schon gehts schwuppdiwupp und eine Fahne mit der Aufschrift „Don't disturb“ ist am Sonnenschirmpfosten montiert. Und, es funktioniert! Die Strandverkäufer halten sich wirklich daran. Wer eine Fahne hat, wird nicht belästigt. Und so können wir unseren Aufenthalt am Strand in vollen Zügen geniessen. Getränke werden laufend verteilt, wer ein Hüngerchen hat, kann zum nahe gelegenen Strandrestaurant. Ist ein Buch ausgelesen, kann man dies in den Buchständer beim Strandpersonal hinlegen und schauen, ob's eines hat, das einem interessiert. Auch frische Strandtücher erhalten wir hier. Das Wasser ist nah, der Sandstrand schön flach, die Erfrischung perfekt. Was will man mehr? Zu einem perfekten Badeferienaufenthalt gehört aber nicht nur ein schönes Hotel, ein toller Strand und freundliches und hilfsbereites Personal. Nein, für viele ganz wichtig, ist auch das Essen. Das Hotel hat mehrere Restaurants und wir probieren alle durch in den sieben Tagen. Das liebste ist uns das orientalische. Wirklich fein und es passt einfach perfekt zum ganzen Aufenthalt. Die verschiedenen Pools begutachten
Im Herbst 2019 – wir ahnen noch nichts von alldem, was noch kommen wird – fliegen wir nach Hurghada, Ägypten, um einfach mal ’ne Woche auszuspannen und nichts zu tun. Lesestoff ist eingepackt, Badehose selbstverständlich auch. Im Hotel werden wir freundlich empfangen. Mit einem Wägeli werden wir zusammen mit dem Gepäck aufs Zimmer gebracht. Auf
Nach zwei Stunden Direktflug sind wir sicher in Palermo gelandet. Dreissig Minuten Transfer und schon im Stadtzentrum - im Gebiet Quattro Canti - eingecheckt. Hier wohnen wir ideal gelegen, umgeben von unzähligen «Beizli» und kleinen Geschäften. Die nächsten zwei Tage erkunden wir die schöne historische Altstadt der Hauptstadt Siziliens mit vielen normannischen und arabischen Kulturschätzen. Der Dom, die historischen Märkte sowie die Kathedrale von Monreale, aber auch die modernen Einkaufsstrassen sind ein Besuch wert. Am dritten Tag übernehmen wir den Mietwagen und starten unsere Rundreise rund um die Insel. Zuerst fahren wir Richtung Westen nach Trapani und weiter nach Marsala in unser sehr schönes Hotel, etwa zehn Minuten vom Meer entfernt. Der Westen ist ein eher karges Gebiet und die Menschen führen hier ein bescheidenes Leben. Ein Besuch in den Salinen nähe Marsala sowie die Altstadt von Marsala und Trapani haben uns gut gefallen. Nun geht's weiter Richtung Osten Richtung Agrigento. Hier stehen die fantastischen antiken Tempel aus der griechischen Epoche im „Tal der Tempel“. Unglaublich, wie malerisch diese gut erhaltenen Tempel auf dem Hügel zwischen Olivenhainen und Mandelbäumen stehen. Weiter gegen Osten fahren wir nun nach Marina di Ragusa, ein Ferienort direkt am Meer mit vielen Lokalen und Geschäften - in der Hochsaison Juli/August ist hier immer viel los. Badegäste und Kulturinteressierte sind hier sehr zentral und gut untergebracht. Im September ist es schon langsam ruhiger – Saisonende ist hier bereits am 20. Oktober. Von hier aus besuchen wir verschiedene berühmte Barock-Perlen (UNESCO Weltkulturerbe) Ragusa Ibla, Scicli, Modica und Noto, alles Städte aus einer anderen Zeitepoche. Am nächsten Tag fahren wir nach Siracusa. Die Altstadt von Siracusa - absolut meine Lieblingsstadt in Sizilien - befindet sich auf der Insel Ortigia und auch hier begeistert die Stadt mit unglaublichen Baudenkmälern aus der Antike und dem Barock. Viele kleine Läden und «Beizli» laden zum Verweilen ein und im
Nach zwei Stunden Direktflug sind wir sicher in Palermo gelandet. Dreissig Minuten Transfer und schon im Stadtzentrum – im Gebiet Quattro Canti – eingecheckt. Hier wohnen wir ideal gelegen, umgeben von unzähligen «Beizli» und kleinen Geschäften. Die nächsten zwei Tage erkunden wir die schöne historische Altstadt der Hauptstadt Siziliens mit vielen normannischen und arabischen Kulturschätzen. Der Dom,
Alle schwärmen sie vom Norden. Von den Landschaften, den Aktivitäten, der unberührten Natur. Ja klar, auch ich war schon im Norden. In Dänemark. In Norddeutschland. Im Baltikum. Und in einigen Städten; Stockholm, Kopenhagen, Helsinki. Aber so wirklich in Skandinavien, ausserhalb der Grossstädte: Nein. Ja, und wenn doch alle davon schwärmen, da muss ich das kontrollieren. Plagieren die alle nur, oder ist es wirklich sooooo schön? Im Februar besteig ich den Flieger nach Kuusamo. Liegt oben im Norden, Finnisch Lappland, voll auf dem Polarkreis. Vor der Landung sehen wir keine tausend Seen, denn die sind alle mit Schnee bedeckt. Es ist einfach nur weiss. Und schön. Der Flughafen selbst ist klein und darum sind wir auch ruck-zuck im Transferbüssli, das uns zu unserem Ferienhäuschen bringt. Wir haben eines ausgesucht, das ausserhalb Ruka liegt, aber wo ein Shuttleservice angeboten wird, der 3-4 x pro Tag nach / von Ruka fährt. Das passt perfekt. Das Häuschen ist sehr modern und sehr gut eingerichtet. Platz hat es für bis zu 5 Personen. Dass das Häuschen eine eigene Sauna hat, ist selbstverständlich. Wir sind ja in Finnland. Auch sonst ist es gut ausgestattet. Wohnzimmer, Essecke und eine topp-ausgestattete Küche (meine ist etwa halb so gross), Schwedenofen (oder heisst das hier Finnenofen?), eine kleine Terrasse. Aufbewahrungsort für Skis, Velos, Schneeschuhe gibts auch sowie eine zu den Häuschen zugehörige Kata mit Feuerstelle, wo man seinen Serbila bräteln kann. Weil, in Finnland, gibts unseren Servelats ähnliche Bratwürste, ganz cool. Schneeschuhe sind in der Miete drin, ebenfalls Brennholz und der Transfer nach Ruka. Angenehm, wenn nicht 1000 Extrakosten dazukommen, sondern alles schon im Package drin ist. Was bei unserem Package auch schon drin ist: Huskysafari, Motorschlittentour und eine Schneeschuh-Nacht-Tour. Bis auf die Schneeschuh-Tour alles neue Aktivitäten, die wir noch so gerne ausprobieren. Es macht Spass
Alle schwärmen sie vom Norden. Von den Landschaften, den Aktivitäten, der unberührten Natur. Ja klar, auch ich war schon im Norden. In Dänemark. In Norddeutschland. Im Baltikum. Und in einigen Städten; Stockholm, Kopenhagen, Helsinki. Aber so wirklich in Skandinavien, ausserhalb der Grossstädte: Nein. Ja, und wenn doch alle davon schwärmen, da muss ich das
Abflug mit Swiss ab Zürich-Kloten und 2 1/2 Stunden später übernehmen wir bereits unseren Mietwagen in Dublin. Kurz darauf beginnt unser Abenteuer „The Wild Atlantic Way“ rund um die Insel; und das auf der linken Strassenseite! Zuerst noch etwas zögerlich und froh, dass noch ein Copilot daneben sitzt, der die Nähe zur linken Strassenseite im Auge hat und in den vielen Roundabouts (Rondellen) helfen kann, wo es jetzt genau wieder rausgeht, kommen wir doch gut in Belfast/Nordirland an. Am Nachmittag schauen wir uns die Innenstadt an, die teilweise noch recht gezeichnet ist von den jahrelangen Unruhen. Es gibt ärmliche Quartiere, aber auch sehr moderne, z.B. rund um das Titanic Museum - ein spannender Ort. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit und geben uns Tipps, was wir in Irland unbedingt besuchen sollten. Wir sind angekommen. In Nordirland gelten übrigens Mph/Miles per hour und Irische Pfund. Am nächsten Tag haben wir viel vor. Wir fahren los von Belfast in Richtung Norden und schon sehen wir das erste Castle Carrickfergus, welches wir kurz besichtigen - wir sind beeindruckt; - auch von der schönen Landschaft und der Küste. Das nächste Ziel ist nach dem Aussichtspunkt „Fair Head“ der gespenstische Wald aus dem Film „Game of Thrones“, der „Dark Hedges“ . Den muss ich unbedingt sehen, weil die Bilder, die ich gesehen habe, mich total faszinieren und ich gespannt bin, wie das live aussieht. Wir finden die Allee nach längerem Suchen und – wow! - tatsächlich eine unglaubliche Szenerie. Und wenn da noch Nebelschwaden durchziehen, absolut filmreif. Wir sind begeistert! Nun müssen wir uns aber beeilen, weil wir heute noch den „Giants Causeway“ und die „Carrick-a-Rede Rope Bridge“ besuchen wollen. Dort hat es nun aber enorm viele Leute und wir fahren darum auch bald wieder weiter vorbei an den faszinierenden Ruinen von Dunluce Castle nach Portrush. Wir sind gespannt, was uns in unserem ersten B&B erwartet.
Abflug mit Swiss ab Zürich-Kloten und 2 1/2 Stunden später übernehmen wir bereits unseren Mietwagen in Dublin. Kurz darauf beginnt unser Abenteuer „The Wild Atlantic Way“ rund um die Insel; und das auf der linken Strassenseite! Zuerst noch etwas zögerlich und froh, dass noch ein Copilot daneben sitzt, der die Nähe zur linken Strassenseite im Auge hat
Start über Kloten und mit „nur“ 12-stündigem Direktflug direkt nach San José, Costa Rica! Kurz übernachten, Mietwagen übernehmen und das Abenteuer beginnt: Fahrt via Rio Tarcoles und Crocodile Bridge (Amerikanische Spitzmaulkrokodile) nach Manuel Antonio, wo wir uns die ersten Tage anklimatisieren. Baden am Strand, Spaziergänge im Regenwald und erste Entdeckungen: Leguane vor den Füssen, Affen über den Köpfen und Vögel allüberall. Herrlich! Abends ein „kleines“ Gewitterli, das Abkühlung verspricht und alles wieder sauber wäscht. Was will man mehr? In bester Laune nehmen wir die nächste Etappe in Angriff: auf geht's zur wilden Halbinsel Osa im Südosten. Die Strassen sind gut – viiiieeel besser als noch vor Jahren – , der Verkehr nicht übermässig, alles läuft rund. Bis Puerto Jimenez. Da leitet uns das Navi auf eine Schotterpiste. Kein Problem, aber wirklich 18 km?! Egal, wir brausen los. Nicht nur auf Schotterpiste, sondern auch über schmalste Brüggli, Flussläufe, vorbei an Schlaglöchern, ... Costa Rica eben. Angekommen in der Lodge fühlen wir uns wie im Paradies; im wilden Paradies. Hier lebt der Regenwald und wir sind die Gäste. Bei Wanderungen lernen wir alle vier Affenarten Costa Ricas kennen, machen Bekanntschaft mit Ameisen. Ich speziell mit der „Verteidigung“. Die „soldiers“ sind grössere Ameisen, die die anderen beschützen, wenn es sein muss. Und durch unser Getrampel auf den Plan gerufen, marschieren sie auch schon los. Und eine von ihnen ist so nett, sich an meinen Hosen festzuklammern. Und das können sie. Ich hab jetzt ein Loch in der Hose vom Entfernen der Ameise. Mit dem Föteler und dem Natel versuchen wir all die Tiere auf Film zu bannen. Nicht ganz leicht. Aber unsere Ausbeute ist nicht so schlecht: Affen, Aras, Tucane, kleine, hochgiftige Fröschli, Leguane, Eidechsen, Ameisen, Nasenbären, Schmetterlinge, Krebse, ... Auch ein Spaziergang zum Strand darf nicht
Start über Kloten und mit „nur“ 12-stündigem Direktflug direkt nach San José, Costa Rica! Kurz übernachten, Mietwagen übernehmen und das Abenteuer beginnt: Fahrt via Rio Tarcoles und Crocodile Bridge (Amerikanische Spitzmaulkrokodile) nach Manuel Antonio, wo wir uns die ersten Tage anklimatisieren. Baden am Strand, Spaziergänge im Regenwald und erste Entdeckungen: Leguane vor den
Von Hafenstädten und Strandkörben träumen. Matjes und Knipp probieren. Velo fahren und gemütlich auf dem Wasser schippern. - Alles möglich an der Nordsee! Unsere Reise beginnt in Hamburg. Eine faszinierende Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und Unterhaltung. Unser Hotel ist ideal im Portugiesenviertel gelegen. Ideal, um den Hafen zu erkunden und schnell an jede Ecke der Stadt zu gelangen. Vom Michel aus – nach 450 Treppenstufen! - haben wir einen Rundblick über die Stadt und schaffen uns einen Überblick. Danach geht's rein in die Stadt. Schon bald stecken wir mitten in einem Wochenmarkt mit frischem Gemüse und Obst und leckerem Matjes. Viel Zeit möchten wir nicht vertrödeln, denn unser Programm in Hamburg ist vollgepackt: Eine Hafentour in den Containerhafen, wo wir zusehen können, wie Van-Carrier in Sekundenschnelle Container umpacken. Eine Hafenrundfahrt, die durch die schöne Speicherstadt und an den grossen Containerschiffen vorbeituckert. Besuch im Miniatur Wunderland (ein Muss!) und eine amüsante Kieztour. Nebenbei packen wir natürlich gleich noch ein paar weitere Highlights rein. Wie zum Beispiel den Spaziergang unter der Elbe durch. Möglich macht's der alte Elbtunnel. Voll von ersten Eindrücken reisen wir weiter auf die Nordseeinsel Norderney. Die Anreise per Bahn und Fähre gestaltet sich erst etwas umständlich dank fehlender Zugwagons. Entspannt sich aber spätestens, wenn man auf der Fähre von Norddeich-Mole gemütlich nach Norderney übersetzt. Auf der Nordseeinsel geht's gemütlich zu und her. Nach Bezug des Hotels werden gleich zwei Velos startklar gemacht und dann heisst's: Auf den Sattel und los im Galopp! Bei Windstille kein Problem. Aber wenn's luftet und man gegen den Wind unterwegs ist: Aiaiai. Wir schaffens trotz Gegenwind an den Strand und beziehen gleich unseren Strandkorb. Das Treiben am Strand ist vielfältig: Sandburgen bauen, Drachen steigen lassen, Baden, Spazieren am Strand oder im Strandkorb sitzen, ein Buch lesen oder die Situation geniessen. Herrlich! Auch ich
Von Hafenstädten und Strandkörben träumen. Matjes und Knipp probieren. Velo fahren und gemütlich auf dem Wasser schippern. – Alles möglich an der Nordsee! Unsere Reise beginnt in Hamburg. Eine faszinierende Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und Unterhaltung. Unser Hotel ist ideal im Portugiesenviertel gelegen. Ideal, um den Hafen zu erkunden und schnell an jede Ecke der
Lanzarote - Auf den Spuren Timm Thalers und die Entdeckung des Künstlers César Manrique auf Lanzarote Im März 2017 reise ich mit 11 weiteren travel agents nach Lanzarote. Angekommen im ersten Hotel warten wir in der Lobby – mit einem kühlen Drink in Händen – auf unsere Zimmerschlüssel. Der Blick schweift durch den Innengarten mit viel Grün, Palmen und einem Bach und wandert schliesslich nach oben zu den Stockwerken. Aber hallo, das kenn ich doch! Scheue Frage an die Hotelmanagerin, ob hier in den 70igern eine deutsche Fernsehserie gedreht wurde; Timm Thaler mit Thomas Orner und Horst Frank. Sie kann sich nicht erinnern – kein Wunder bei dem jugendlichen Alter –, meint aber, davon gehört zu haben. Gut, kein Problem, das Hotel hat Wlan (gratis) und so google ich mich 'mal durch die Timm Thaler Welt. Und ich behalte recht: Wir befinden uns im „Hause“ von Baron de Lefouet. Wahnsinn, das fängt ja gut an. Ok, ok, Sie haben es vermutlich schon gemerkt. Ja, mir hat die Serie gefallen. Der erste Tag beginnt mit Hotelbesichtigungen und einem kühlen – sehr kühlen – Abend in Costa Teguise. Um uns aufzuwärmen, dürfen wir uns im Restaurant El Maestro die Bäuche vollschlagen. Niammi, fein war's! Auch am nächsten Tag besichtigen wir Hotels: Hotels für Sportler, Hotels für Familien, Hotels für Paare, Hotels für Designbegeisterte, Umweltfreunde und Liebhaber der Fusion Küche. Doch, doch, abwechslungsreich, die Hotellerie auf Lanzarote. Um Eindrücke der Insel zu bekommen, dürfen wir am dritten Tag auf Inseltour: Wir entdecken den Timanfaya Nationalpark mit den Feuerbergen (Montañas de Fuego), wo Vulkanausbrüche vor fast 290 Jahren eine einzigartige Landschaft geformt haben. Und wo Schwester Agatha und Heinrich durch die Gegend irrten. Nach dem Mittagessen im Weinanbaugebiet La Geria besuchen wir ein weiteres Lanzarote-Highlight: Die Lavagrotte Jameos del Agua.
Lanzarote – Auf den Spuren Timm Thalers und die Entdeckung des Künstlers César Manrique auf Lanzarote Im März 2017 reise ich mit 11 weiteren travel agents nach Lanzarote. Angekommen im ersten Hotel warten wir in der Lobby – mit einem kühlen Drink in Händen – auf unsere Zimmerschlüssel. Der Blick schweift durch den Innengarten
Willkommen auf den Malediven: Die paradiesischen Inseln der Malediven präsentieren sich ca. 670 km südwestlich des indischen Kontinents wie eine Perlenkette. Ca. 1190 kleine und feine Inseln sind auf 14 Grossatolle verteilt. Smaragdgrünes Wasser, freundliche Menschen und ein ganzjährig ausgewogenes Klima mit viel Sonnenschein erwartet Sie. Was will man mehr? Die geringe Zeitverschiebung + 3-4 Stunden sprechen ebenfalls für die Malediven. Es gibt täglich Flugmöglichkeiten ab der Schweiz, teilweise sogar direkte Charterflüge. Die Reisedauer beträgt etwa zwölf Stunden. Ideal lassen sich die Malediven auch kombinieren mit Dubai, Abu Dhabi, Doha oder Muscat. Eine gute Variante, den Flug zu unterbrechen und eine der faszinierenden Städte im Orient kennenzulernen. In Male angekommen, werden wir von der Reiseleitung erwartet und gleich geht's weiter per Wasserflugzeug zur gebuchten Insel. Der Transfer mit dem Wasserflugzeug ist ein einmaliges Erlebnis. Hier sieht man die vielen Inseln im türkisblauen Meer aus geringer Höhe und kann sehr gut die verschiedenen Atolle und die vielen Riffs erkennen. Auf der ersten Insel angekommen, werden wir herzlich empfangen und nun können die Ferien, äh die Arbeit beginnen. Wir besuchen mehrere Inseln, je nachdem erfolgt der Transfer mit dem Wasserflugzeug oder mit dem Schnellboot. Und auch mit dem Schnellboot haben wir unsere helle Freude daran, so übers Wasser zu zischen. Der Hotelstandard auf den Malediven ist hoch und der Service ausgezeichnet. Das Essen ist äusserst vielseitig und sehr gut. Je nach Insel hat man auch die Möglichkeit in verschiedenen Restaurants zu essen. Das Personal ist äusserst freundlich und sehr hilftsbereit. Zu erwähnen sind die vielen guten Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten. Viele Inseln haben ein tolles Hausriff und teilweise auch eigene Tauchschulen. Das eigene Hausriff bietet natürlich auch den Schnorchlern ideale Möglichkeiten, direkt vom Strand aus die fantastische Unterwasserwelt zu erkunden. Im weiteren werden Ausflüge zu abwechslungsreichen Tauchplätzen angeboten. Hier lohnt es sich, im
Willkommen auf den Malediven: Die paradiesischen Inseln der Malediven präsentieren sich ca. 670 km südwestlich des indischen Kontinents wie eine Perlenkette.
Eine Reise durch die Kykladen: Santorini - Amorgos - Paros - Mykonos Wieder einmal Griechenland, haben wir uns gedacht. Ja, warum denn nicht. Da war ich vor ein paar Jahren das letzte Mal. Griechenland hat ja so viele Inseln, den Peloponnes, Chalkidiki, das Festland und und und. Was soll's denn diesmal sein? Wir haben uns für die Kykladen entschieden. Mittendrin und für mich auch 'was ganz neues. Vorsichtshalber (der "Grexit" geht um!) und auch aus Bequemlichkeit habe ich so ziemlich alles schon im Voraus gebucht: Flug, die meisten Transfers, Hotels, Fähren. Und es hat alles wunderbar geklappt. Und so wurden unsere Ferien zu einem wunderschönen, zweiwöchigen Erlebnis mit viel Sonne (ok, auch Hitze) und Wasser (Meer oder Pool. Beides toll.) Santorini - Die Romantische (oder: Die Kitschige?) Mit dem Direktflug geht es bequem und einfach auf die erste Insel. Die Insel, von welcher eigentlich nur noch die Hälfte da ist. Weil es die andere vor 4000 Jahren in die Luft gesprengt hat (Vulkanausbruch!). Resultat: In den ersten Jahren - also vor 4000 Jahren - eine Klimakatastrophe im ganzen Mittelmeerraum wegen dem ganzen Staub und Dreck in der Luft. Und heute? Eine Insel mit einem Kraterrand, von welchem Sie tolle Aussichten geniessen können. Wunderbar. Wir haben uns ein Hotel in Imerovigli ausgesucht. Der Ort klebt am Hang direkt auf dem Kraterrand, einige Häuser und auch viele Hotelzimmer sind direkt in den Felsen gehauen. Imerovigli ist so verwinkelt und mit zig Treppen verbunden, dass die Fitness nicht zu kurz kommt. Aber idyllischer geht's kaum noch. Kein Wunder, dass man immer wieder Hochzeitspaare antrifft, die zwischen den weissen Häusern mit den blauen Kuppeln ihre Fotosessions durchführen (Eben: Santorini, die Kitschige?). Wir wollen natürlich auch sehen, wo man auf Santorini am Strand baden kann, haben aber keine Lust, ein Auto zu mieten. Also machen wir uns schlau über ÖV und Busverbindungen. Und
Eine Reise durch die Kykladen: Santorini – Amorgos – Paros – Mykonos Wieder einmal Griechenland, haben wir uns gedacht. Ja, warum denn nicht.
Kopenhagen, Oslo, Bergen, Hurtigrute, Lofoten, Kirkenes und der längste Tag des Jahres. Alles erlebt mit Flug, Bahn, Schiff, Auto und zu Fuss. Karin Klose zieht es diesen Sommer in den Norden: Am 6. Juni hatten wir unseren Flug nach Kopenhagen. ÖV-Transfer und die letzten Meter noch zu Fuss zum Hotel Admiral. Alleine die 3 Tage in Kopenhagen sind schon einen Bericht wert. Kurz zusammengefasst: Geht hin und schaut es Euch an, es lohnt sich! Ich gebe gerne Tipps ab. Weiter ging's dann am 9. Juni mit dem Flugzeug nach Oslo. Auch diese Stadt hat einiges zu bieten. Wir hatten leider nur einen Tag Zeit, konnten aber mit der Altstadt, dem Schloss, der Karl Johannes Gate bis hinunter zur Oper einige schöne Eindrücke sammeln. Und da zu dieser Jahreszeit die Tage relativ lange sind (04.00-22.35h), konnten wir die Zeit gut nutzen. Die Weiterreise erfolgte am nächsten Morgen mit der Bergenbahn. Hier lohnt es sich, die Fahrt in der Comfort-Klasse zu buchen. Für den Streckenverlauf kurz klicken. Via die grösste Hochebene Hardangervidda führte uns der Zug in 7 Stunden nach Bergen. Bergen empfing uns mit Nieselregen. Ein kurzer Spaziergang führte uns zum Hotel Radisson Blu Royal. Das Hotel liegt an ausgezeichneter Lage direkt neben dem Hansaviertel Bryggen. Überrascht wurden wir aber von den doch sehr kalten Temperaturen. Zum Glück gibt es in Norwegen viele gute Geschäfte mit wetterfester Norwegerkleidung. Auch für den Hunger gibt es immer etwas. Lassen sie sich auf dem Markt/Torget mit einem der vielen Fischbrote verwöhnen. Die sind besser als sie auf den ersten Blick aussehen. Eine einzigartige Aussicht über die Stadt und die umliegenden Berge erhält man vom Gipfel des Berges Fløien (320müM). Am nächsten Abend erwartete uns endlich das erste Schiff der Hurtigruten, die MS Nordlys. Das Schiff der 1990er-Generation gehört mit 496 Kabinen zu den mittleren Grössen.
Kopenhagen, Oslo, Bergen, Hurtigrute, Lofoten, Kirkenes und der längste Tag des Jahres.